Tennis ist ein spannender Sport. Besonders dann, wenn man auf Spiele wetten kann. Viele wetten oft auf den Favoriten. Doch manchmal lohnt es sich, gegen den Favoriten zu wetten. Aber wann genau?
Hier schauen wir uns das genauer an. Wenn du der Meinung bist, deinen Gegner gut lesen zu können, dann stell es doch bei Bet22 unter Beweis! Das ist eine Fähigkeit, die viele erfolgreiche Spieler mit der Zeit gemeistert haben!
Wer ist der Favorit?
Der Favorit ist der Spieler, von dem die meisten denken, dass er gewinnt. Er hat oft bessere Ergebnisse und vielleicht ist er auch bekannter oder höher in der Weltrangliste. Die Wettanbieter geben den Favoriten meist niedrigere Quoten. Das bedeutet, dass man weniger gewinnt, wenn man auf ihn setzt. Aber was, wenn der Favorit verliert?
Warum gegen den Favoriten wetten?
Es kann sehr spannend sein, gegen den Favoriten zu wetten. Die Quoten sind oft viel höher. Das bedeutet, dass man mehr gewinnen kann, wenn der Außenseiter gewinnt. Doch es ist auch riskanter. Man muss also genau überlegen, wann es sinnvoll ist, gegen den Besten zu setzen.
Wann könnte der Favorit verlieren?
Es gibt bestimmte Momente, in denen die offensichtliche Wahl schwächelt. Hier sind einige Beispiele:
- Schlechter Start: Manchmal beginnt der Favorit schlecht und verliert sogar den ersten Satz. In diesem Moment könnten die Zahlen für den Außenseiter besser werden. Wenn man denkt, dass der Favorit nicht zurückkommt, kann man auf den Gegner setzen.
- Konditionsprobleme: Ein Sportler kann müde werden, besonders bei längeren Zeiträumen. Wenn dein Lieblingssportler langsamer wirkt, kann es gut sein, auf den Gegner zu setzen, denn er hat eine bessere Chance.
- Verletzungen: Manchmal verletzt sich der Favorit plötzlich. Das kann die Chancen des Gegners stark verbessern. Wenn der eine humpelt oder sich schont, könnte es klug sein, gegen ihn zu wetten.
- Wetterbedingungen: Das Wetter kann einen großen Einfluss haben. Wenn es windig oder sehr heiß ist, könnte deine Auswahl Probleme haben. Besonders dann, wenn er diese Bedingungen nicht mag. Hier könnte der Außenseiter eine bessere Chance haben.
- Platzbelag: Jeder Tennisspieler hat einen Lieblingsbelag. Einige spielen besser auf dem Rasen, andere auf Sand. Wenn der Favorit auf einem Belag spielt, der ihm nicht liegt, kann die andere Seite eine größere Chance haben.
Was muss man beachten?
Es ist wichtig, den richtigen Zeitpunkt für die Platzierung zu finden. Sie sollten das laufende Match genau beobachten. Live-Wetten bieten die Möglichkeit, in Echtzeit zu entscheiden und so kannst du sehen, ob deine bevorzugte Partei Probleme hat. Dann kann es sich lohnen, auf den Außenseiter zu setzen.
Auch die Quoten sollte man im Blick haben. Wenn sie für den Außenseiter sehr hoch sind, kann eine kleine Summe einen großen Gewinn bringen. Aber man sollte auch bedenken: Nur weil die Chancen hoch sind, heißt es nicht, dass die andere gewinnt.
Vorteile und Risiken
Diese Strategie hat Vorteile, weil man mit weniger Einsatz viel gewinnen kann. Die Quoten sind oft sehr attraktiv, aber es gibt auch Risiken. Der Favorit gewinnt oft, weil er besser ist. Deshalb sollte man nicht zu oft gegen ihn setzen.
Obwohl in den meisten Fällen der Favorit aufgrund seiner überlegenen Technik, seiner besseren körperlichen Verfassung und seiner größeren Erfahrung als wahrscheinlicher Sieger gilt, können unerwartete Faktoren wie mentale Ermüdung, taktische Anpassungsprobleme oder eine plötzliche Verletzung die Dynamik eines Kampfes so drastisch verändern, dass der Außenseiter, der anfangs kaum eine Chance zu haben schien, plötzlich in der Lage ist, das Blatt zu wenden und die Runde für sich zu entscheiden.